Portfolio & Work in Progress
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widerständig & wegweisend
Diese Portraitserie widmet sich Frauen, die Gesellschaft verändert haben – und verändern. Manche von ihnen sind in Geschichtsbüchern kaum zu finden, andere prägen die Gegenwart mit lauter Stimme. Gemeinsam ist ihnen allen: Sie stehen für Widerstand, Vision, und Mut zur Veränderung.
Gezeichnet mit Marker auf Aquarellpapier, zeigen die Portraits Persönlichkeiten wie Clara Zetkin oder Elisabeth Selbert, die für Gleichberechtigung und politische Teilhabe kämpften, ebenso wie Emilia Roig, die mit intersektionalem Feminismus aktuelle Debatten prägt. Auch Wissenschaftlerinnen wie Rosalind Franklin, deren Beitrag zur DNA-Forschung jahrzehntelang übergangen wurde, finden hier ihren Platz.

Elisabeth Selbert

Helene Weigel

Rosalind Franklin

Clara Zetkin

Anita Augspurg

Emilia Roig

Simone de Beauvoir
Ausstellung im Jungen Staatstheater Karlsruhe
Ein Teil der Portraitserie „widerständig & wegweisend“ ist aktuell im Insel-Theater des Jungen Staatstheaters Karlsruhe zu sehen – im Rahmen der Produktion „Mädchenschrift“.
Gezeigt werden Portraits feministischer Frauen* aus Geschichte und Gegenwart – von Clara Zetkin bis zu den beteiligten Ensemblemitglieder*innen. Die Serie wächst weiter – und jetzt auch in den Theaterraum hinein.
Ungebrochen
Diese Serie widmet sich der Sprache des Körpers – genauer gesagt: der Hände. Sie drücken aus, was Worte nicht fassen können. Widerstand. Erschöpfung. Wut. Hoffnung.
In schwarz-weißen Linien, dichtem Kreuzschraffur-Geflecht und ausgespartem Licht erzählen die Zeichnungen von der inneren Kraft, sich zu widersetzen – gegen Ungleichheit, gegen Gewalt, gegen Ohnmacht. Gleichzeitig tragen sie eine stille Verletzlichkeit in sich: Die geöffnete Hand könnte abwehren oder um Hilfe bitten. Die Faust könnte schlagen – oder das eigene Herz schützen.
„Ungebrochen“ ist ein visueller Ausdruck weiblicher Emotionen jenseits gängiger Repräsentationen. Kein Ideal. Keine Pose. Sondern rohe Geste, eingefangen in Tinte.
Jede Linie ein Statement.
Klimatag
Grötzingen
Am Klimatag in Grötzingen habe ich eine Auswahl meiner Arbeiten gezeigt, die sich mit dem Klimaschutz, der Verletzlichkeit unseres Planeten und unserem Umgang mit natürlichen Ressourcen auseinandersetzen.
Mit meinen Bildern möchte ich zum Nachdenken anregen – über das, was wir verlieren könnten, wenn wir nicht handeln. Über unsere Verantwortung, über Hoffnung, über Wandel.
Sie erzählen von einer Welt, die kostbar ist – und von der dringenden Notwendigkeit, sie zu bewahren.
Zu sehen waren unter anderem:
Ein Mod-Podge-Werk zum Thema NO PLANET B
Fotografien und Collagen, die sowohl die Schönheit der Erde als auch ihre Bedrohung thematisieren